Der Vater von Tom beschwe
Der Vater von Tom beschwert sich beim Vater von Peter: „Wenn ihr Sohn von meinem Sohn die Hausaufgaben abschreiben will, soll mir das egal sein, aber, daß er ihn verhaut, wenn sie falsch sind, geht das wirklich zu weit!“
Der Vater von Tom beschwert sich beim Vater von Peter: „Wenn ihr Sohn von meinem Sohn die Hausaufgaben abschreiben will, soll mir das egal sein, aber, daß er ihn verhaut, wenn sie falsch sind, geht das wirklich zu weit!“
Der sparsame Tom wird zum fünften Mal Vater. Ein Freund möchte von ihm wissen, wie sich das mit seiner Sparsamkeit verträgt. Tom, ganz ehrlich: „Nun, es fing damit an, daß wir Windeln übrig hatten.“
Der Rothaarige zu einem Mann mit Glatze: „Na, dir wollte der liebe Gott wohl auch keine Haare geben, was?“ – „Doch, aber nur rote, und die wollte ich nicht!“
Der Gast in der Neubauwohnung: „Irgend etwas knirscht hier so komisch. Haben sie etwa Mäuse?“ – „Nein“, antwortet der Hausherr, „unser Nachbar ißt Radieschen!“
Der Besucher will sich nicht verabschieden. Kann er denn Kunststücke will der Mann wissen und zeigt auf den Hund. Brummt der Hausherr: „Aber ja, wenn ich pfeife, bringt er Ihnen Ihren Hut.“
Den einzigen Vorteil, den ein Mann gegenüber einer Salatgurke hat. Er kommt nicht in den Salat!
harly hat zum erstenmal in seinem Leben Golf gespielt und sagt zu seinem Freund: „Ich habe 72 Schläge gebraucht!“ – „Das ist ja phantastisch!“ – „Ja, es lief eigentlich ganz gut. Nächste Woche versuche ich es dann mit dem zweiten Loch!“
Bei der goldenen Hochzeit wird der Ehemann gefragt: „Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren?“ Darauf antwortet er: „Die fünf Jahre russische Kriegsgefangenschaft.“
Aus einem Brief: „Sehr geehrter Herr! Vor der Verheiratung meiner Frau haben Sie in näheren Beziehungen zu ihr gestanden; ich bitte Sie deshalb, unser Haus künftig zu meiden.“ Antwort: „Sehr geehrter Herr! Ich bestätige den Empfang Ihres Rundschreibens.“
Als der Geschäftsmann nach Hause kommt, findet er einen Zettel der Hausgehilfin vor: „Inzwischen sind zwei Glühbirnen und die gnädige Frau durchgebrannt!“
„Zeiten sind das“, entrüstet sich Udo, „da wechselt ein Rubens für neun Millionen den Besitzer, und ein van Gogh geht für zehn Millionen weg!“ – „Tja“, sagt sein Freund, „die Fußballvereine ruinieren sich alle selbst!“
„Woher hast du das blaue Auge?“ – „Ach, als wir gestern bei Tisch ´…und erlöse uns von dem Übel´ gebetet haben, hab´ ich zufällig meine Schwiegermutter angeguckt.“
„Wo ist deine neue Uhr?“ – „Die geht immer vor. Ich nehme an, sie ist längst zu Hause.“
„Wo arbeitest du jetzt, Willi?“ – „In der Autofabrik.“ – „Am Band?“ – „Nein, wir dürfen frei herumlaufen.“
„Wie schaffst Du es nur immer, so viele Frauen kennenzulernen?“ – „Ganz einfach, ich nehme mir ein Hotelzimmer und hänge ein Schild an die Tür mit der Aufschrift DAMEN.“
„Wie kommt es, daß deine Brieftauben immer gewinnen?“ – „Ich habe sie mit Papageien gekreuzt. Jetzt können sie unterwegs nach dem Weg fragen!“
„Wie ist denn eigentlich das Betriebsklima in eurer Pulverfabrik?“ – „Nicht so gut. Bei der Explosion haben sie uns doch tatsächlich die Zeit, die wir in der Luft waren, vom Lohn abgezogen!“
„Wie heissen sie denn?“ – „Joseph Müller.“ – „Ja wie, haben sie Verwandte in Köln?“
„Wie geht es denn eigentlich deinem kranken Goldfisch, Anton?“ – „Oh, vielen Dank. Aber der ist längst wieder auf den Beinen!“
„Wetten, daß ich sechs Seiten vom Münchner Telefonbuch aufsagen kann?“ – „Los! Fang an!“ – „Maier, Maier, Maier, Maier, Maier…“
Copyright © 2024 | WordPress Theme von MH Themes