Richter zum Angeklagten nach Freispruch
Richter zum Angeklagten: „Mit diesem Freispruch haben Sie wohl gar nicht gerechnet, was?“ „Nein“, erwidert der Angeklagte, „ich habe bereits meine Wohnung vermietet.“
Richter zum Angeklagten: „Mit diesem Freispruch haben Sie wohl gar nicht gerechnet, was?“ „Nein“, erwidert der Angeklagte, „ich habe bereits meine Wohnung vermietet.“
„Angeklagter, nun erzählen Sie mal, wie es zu dem Uhrendiebstahl kam.“ – „Also, wie ich da so ging, sah ich eine Uhr, die ging auch. Und da habe ich mir gedacht, wir könnten ja zusammen gehen!“
„Angeklagter, warum haben Sie das Auto gestohlen?“ – „Ich musste schnell zur Arbeit, Herr Richter.“ – „Sie hätten doch den Bus nehmen können.“ – „Für den habe ich keinen Führerschein.“
Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozeß meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“
Richter zum Angeklagten: „Sie sind ja schon mehr als einmal vorbestraft!“ Angeklagter: „Ja, aber auch schon mehr als einmal freigesprochen worden!“
Erkundigt sich der Staatsanwalt: „Warum sind sie denn in die parkenden Autos eingebrochen?“ „Dumme Frage“, antwortet der Angeklagte, „weil ich nicht schnell genug bin, um fahrende Autos aufzubrechen!“
Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“ Zeuge: „17,37 Meter.“ Richter: „Wieso können Sie das so exakt angeben?“ Zeuge: „Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“
„Angeklagter, ich möchte wirklich wissen warum Sie soviel lügen.“ – „Das kommt daher, weil Sie soviel fragen, Herr Richter.“
„Angeklagter, das Gericht ist bereit, Ihnen einen guten Pflichtverteidiger zu stellen.“ – „Ein Entlastungszeuge wäre mir allerdings lieber.“
„Angeklagter, haben sie bei dem Einbruch nicht an ihre arme alte Mutter gedacht?“ – „Doch Herr Richter, aber für sie war nichts Passendes dabei!“
Der Richter: „Angeklagter, warum haben sie im Frühjahr ausgerechnet einen Seifenladen ausgeraubt?“ – „Ach, es ging mir so dreckig!“
„Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?“ – „Das kann ich sehrwohl beweisen, Herr Richter: Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!“
Zwei Männer treffen sich auf der Strasse. „Heute morgen war es aber eisig kalt.“ – „Wie kalt war es denn?“ – „Ich weiss es nicht genau, aber ich habe einen Anwalt gesehen, der seine Hände in den eigenen Taschen hatte.“
„Herr Verkehrsrichter, bevor wir anfangen: Den Beisitzer dort muss ich wegen Befangenheit ablehnen.“ – „Begründung?“ – „Den habe ich schon mal überfahren!“
Richter: „Warum haben Sie Ihre Schwiegermutter aus dem fahrenden Auto geworfen?“ Angeklagter: „Es war doch Halteverbot!“
„Warum sind sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen?“ „Das war so, Herr Richter: Das erstemal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male mußte ich es umtauschen!“
Uneinigkeit vor den Schranken des Gerichts: „Sie sind also der Verdächtigte?“ wendet sich der Richter zu dem Angeklagten. „Nein, nein, Herr Richter!“ erwidert der Angeklagte empört, „das bin ich auf keinen Fall. Ich bin lediglich der Täter!“
Der Richter: „Die nächste Person, die die Verhandlung unterbricht, wird nach Hause geschickt!“ Der Gefangene: „Hurra!“
„Angeklagter, sind sie vorbestraft?“ – „Nein.“ – „Wohl immer ehrlich gewesen?“ – „Nie erwischt worden!“
„Aha“, sagt der Gerichtsvorsitzende zum Angeklagten, „jetzt kommen wir der Sache schon näher! Sie haben also mit der Dame hier wie Mann und Frau zusammengelebt?“ – „Das ich nicht lache“, erwidert der Angeklagte. „Viel besser, viel besser!“
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