Hip-Hop

HIP HOP***Dies ist eine ziemlich weit verbreitete und extrem gefährliche Krankheit. Gezeichnet sind befallene Leute durch die folgenden Merkmale: Extrem geringes Artikulationsvermögen. Dies drückt sich durch Sprachgebrauch von „slanghaften“ Ausdrücken , die ein normaler Mensch nicht verstehen kann , wie z.B. „Alda du bist voll der unkonkrete Nixchecker“ oder „Jo come down!“ bzw. „Man(n), das ist voll der fette Beat“ aus . Nicht nur dass ihre Sprache extrem der unseren abweicht , das Problematische an der ganzen Sache ist letztendlich auch eine Verdummung. Da sich Hip Hopper lediglich auf ihren geringen Wortschatz beziehen können, sehen sie sich gezwungen alles zu wiederholen sofern ihre Sprüche ausgegangen sind Ebenfalls scheinen alle „wahren“ HIp Hopper an einer Art Sprachfehler zu leiden. Extreme Betonungen von „ch“ die wie „sch“ gesprochen werden zeigen dies am deutlichsten (z.B. „isch“). Als weiteres Erkennungsmerkmal äußert sich ihr Erscheinungsbild. Geprägt von Mützen, Kappen, Hüten oder sonstigen Haarbekleidungen sind auch ihre Frisuren. Oft ähneln sie langhaarigen Bombenlegern mit ihren verfilzten wild stehenden oder hängenden Haaren. Ihre Kleidung wird jedem beim ersten Betrachten Angst einjagen , und das zurecht. Ein zu großer Pullover mit Aufschriften wie „DiXies“ , „Mad & Bad“, „East bzw Westside“ oder einem Hanfblattemblem bedecken den Oberkörper dieser befallenen Leute. Zur angeblichen Visualisierung ihrer Gruppenzugehörigkeit dient oft ein Goldkettchen oder ein Stoffhalsband , welches mindestens bis zum „normalen“ Punkt, wo ein Gürtel sein solle (wird später präziser drauf eingegangen), reichen muss und ist versehen mit einem Karabiner (die Bedeutung ist uns bis heute unbekannt).Nun kommen wir zu dem wohl auffälligsten Bekleidungsstück: Die Hose wird nicht getragen wie es gesunde Menschen tun, nein sie wird generell unter dem Gesäß getragen, sodass man die Boxershort erkennen kann. Dies kann Hip Hopper in der Öffentlichkeit gelegentlich in Verlegenheit versetzen, da es gelegentlich dazu kommen kann dass die Hose während des Gehens gen Boden rutscht und somit ist die „Panzerung“, „Identität“ oder wie, man es auch nennen mag, des Hip Hoppers nicht mehr gewährleistet. Unter der Hose, die auf Grund der Position an den Füßen viel zu lang ist, verbergen sicht meist weit „ausgelatschte“ Turnschuhe. Diese sind normalerweise nicht gebunden. Unseren Studien zu Folge sind Hip Hopper nicht in der Lage eine Schleife anzufertigen.Es gibt noch ein weiteres Erkennungsmerkmal: Ihre Gestik!1. Darunter fallen unter anderem Gesichtsverzerrungen bis ins unkenntlich2. Arm -und Handbewegungen die einer Wegbeschreibung ähneln3. und eine äußerst fragwürdige Gangweise, die höchstwahrscheinlich mit dem Sitz der Hose verbunden istNun wollen wir mal auf die Verhaltensweise von Hip Hoppern eingehen.1. Sie sind immer in einer Gruppe von ca. 5 Leuten vertreten.2. Ihre Umgangsweise miteinander mag dem Betrachter zuerst sehr Konfus vorkommen, da Beleidigungen und kleiner aggressive Taten gegenüber der Mitleidenden an der Tagesordnung stehen.3. Orte von Hip Hoppertreffen findet man im Prinzip ganz einfach: Sie sind geprägt von weit ausgedehnten Spuckpfützen, Zigarettenstummeln (da Rauchen in der Gruppe als „cool“ angesehen wird) und von Bier-Mix-Getränken (aus Grund von urheberrechtlichen Gründen werden an dieser Stelle keine Markennamen genannt).Aus dem wahren Leben eines Hip Hoppers: Diese „alkoholischen“ Getränke werden nach einem Wochenende dazu verwendet seinen gruppeninternen Rang aufzubessern, indem man in maßlosen Übertreibungen davon erzählt „wiiiiiie voll“ man mal wieder war. Ebenso unkontrolliert wie ihre Gesichts und Armbewegungen findet ihr „Tanzstil“ statt. Dabei wirken ihre Bewegungen weniger einem rhythmischen Muster angepasst als vielmehr epileptischen Anfällen. Ein wirres Hin -und Her Irren ähnelt einem afrikanischen Eingeborenentanz. Nun mag man behaupten, dass Hip Hop schließlich seinen Ursprung in dem Sprachgesang der Schwarzen in Amerika hat, die letztendlich aus Afrika stammen, doch dies halten wir für eine sehr gewagte These.Hip Hopper sind im Prinzip Rudeltiere. Sobald sie in einer Gruppe zusammenstehen, fühlen sie sich stark und beschützt. Das ist auch der Grund warum einzelne hip Hopper einem ganz harmlos vorkommen. Wie gesagt, sobald sie sich zusammenfinden, ändern sich ihre gesamten Züge. Sie werden aggressiv und provokant. Leute anpöbeln und Versuche durch „lockere“ Anmachsprüche seinen Rang in der Gruppe zu verbessern sind ab diesen Zeitpunk für sie „überlebenswichtig“. Abhilfe: Nun die Frage wie man diesen durchaus schwer kranken Menschen helfen kann, ist an dieser Stelle berechtigt. Wir müssen aber gestehen, dass es kein Allzweckheilmittel gibt um diese Leute zu kurieren.

(bisher nicht bewertet)
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