„Wie kommt man zu so eine
„Wie kommt man zu so einem Job?“ „Mit Fleiß, Intelligenz, Durchsetzungsvermögen…“ „Und wie hast du es geschafft?“
„Wie kommt man zu so einem Job?“ „Mit Fleiß, Intelligenz, Durchsetzungsvermögen…“ „Und wie hast du es geschafft?“
„Wer“, tobt der Chef zu seiner Sekretärin, „hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein paar Mal geküsst habe?“ Lächelnd erwidert die Sekretärin: „Mein Anwalt!“
„Warum tut Frl. Andel denn heute gar nichts?“ „Sie vertritt diese Woche den Chef…..“
„Warum stellen sie in ihrem Betrieb nur verheiratete Männer ein?“ „Die reagieren nicht so gereizt, wenn sie mal angebrüllt werden.“
„Unser Chef wird ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift.“
„Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen,“ knurrt der Chef. „Wieso, war was Besonderes los?“
„Sie wollen mich entlassen? Ich dachte, Sklaven kann man nur verkaufen?“
„Seid wann arbeiten sie denn bei der Firma?“ „Seid der Chef mir angedroht hat, mich sonst zu entlassen.“
„Schreiben Sie bitte WICHTIG – LESEN! auf die Akte! Ich möchte, dass der ganze Betrieb informiert ist.“ „Dann schreiben Sie besser GEHEIMSACHE!“
„Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“ „Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.“
„Müller, sie sehen in der letzten Zeit so überarbeitet aus – machen sie weiter so!“
„Müller, ich weiß, dass ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein.“
„Müller, ich muss ihnen sagen, ihre Art, mir zu antworten und zu diskutieren, ist beeindruckend. Sie sind ausnehmend ehrlich und ungemein offen. Sie sind hiermit entlassen.“
„Müller, das sehe ich gern, so fleißig und interessiert.“ „Ich gebe mir Mühe Chef, ich bereite meine Urlaubsreise vor.“
„Mein Mann hat jetzt Prokura.“ „Und was sagt der Arzt dazu?“
„Mein Hobby ist das Aquarium. Ich kann stundenlang diese Fische beobachten.“ „Und was sagt deine Frau dazu?“ „Ach, die interessiert es nicht, was ich den ganzen Tag im Büro mache.“
„Meier sie sind das beste Pferd im Stall.“ „Wirklich?“ „Ja, sie machen den meisten Mist“
„Kann ich den Schlüssel für den Tresorraum haben? Es ist immer so umständlich, ihn zum Saubermachen mit der Haarnadel zu öffnen.“
„Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten. Mit dem Geld, das ich jetzt bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!“ „Das sollen Sie auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguru!“
„Ich möchte Ihren Chef sprechen.“ „Geht leider nicht, er ist nicht da!“ „Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!“ „Er Sie auch.“
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