Der frischgebackene Vater
Der frischgebackene Vater telegrafiert rasch seiner Schwiegermutter: „Geburt heute mittag – stop – Zwillinge – stop – morgen mehr!“
Der frischgebackene Vater telegrafiert rasch seiner Schwiegermutter: „Geburt heute mittag – stop – Zwillinge – stop – morgen mehr!“
Der angehende Schwiegervater zum Schwiegersohn: „Würden Sie auch meine Tochter heiraten, wenn sie kein Geld hätte?“ – „Natürlich, auch wenn sie arm wie eine Kirchenmaus wäre!“ – „Dann wird nichts aus der Hochzeit. Trottel können wir nicht gebrauchen!“
Das Geschwisterpaar Rudi und Simone liegt sich mal wieder in den Haaren. Rudi: „Du bist ein blödes Schaf!“ Simone kontert: „Und du ein hirnloser Hornochse!“ Vater platzt der Kragen: „Ihr habt wohl vergessen, daß ich auch noch im Zimmer bin!“
Damit Brigittes Zähne endlich begradigt werden, bekommt sie eine Zahnspange verpaßt. Der kleine Bruder, ein notorischer Raufbold, ist neidisch und meint: „Nix in den Fäusten, keine Kämpfe, aber muß mit einer Stoßstange rumlaufen.“
Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund.“
Beim Mittagessen sagt Erna zu ihrer Mutter: „Jetzt habe ich die Möhren genau 18 mal gekaut, Mama!“ – „Das ist sehr brav.“ sagt die Mutter. Erna zieht ein Gesicht und fragt dann weinerlich: „Und was soll ich jetzt damit machen?“
Bei Müller´s klingelt´s an der Tür. „Guten Tag, wir sammeln für das städtische Altersheim.“ – „Mami, Mami, da sind zwei Frauen die sammeln für´s Altersheim!“ – „Na gut, dann gib ihnen doch Opa mit!“
Arbeitskollege zum stolzen Vater: „Was macht denn ihre kleine Tochter?“ – „Oh, die läuft schon seit zwei Wochen!“ – „Na, dann müßte sie ja bald in Hamburg sein.“
„Woher hast du denn das Geld für das Eis?“ fragt die Mutter argwöhnisch. – „Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben“, antwortet Franz treuherzig. „Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet.“
„Wie war die Prüfung?“ fragt der Vater seinen Sohn. „Ganz schön. Der Meister, der mich geprüft hat, ist ein sehr frommer Mann.“ – „Wieso?“ – „Nun, bei jeder Antwort, die ich ihm gegeben habe, hat er gesagt: ´O Gott, o Gott, o Gott!´“
„Wer streitet bei euch denn da so laut?“, fragt der Nachbar den kleinen Ottmar. „Das sind mein Vater und mein Opa.“ – „Und warum brüllen die so?“ – „Die machen gerade meine Hausaufgaben.“
„Weil du so brav warst, schenke ich dir ein neues blankes Markstück!“ sagte die Oma. „Ach, das muß nicht sein. Ein alter zerknitterter Zehnmarkschein tut´s auch!“
„Was versteht man unter einem Lichtjahr?“, testet der Vater seinen Sohn. Der antwortet prompt: „Die Stromrechnung für zwölf Monate!“
„Warum läufst du denn in der Wohnung hin und her, Omilein?“ – „Weil ich meine Brille verloren habe und ich sie erst richtig suchen kann, wenn ich sie auf habe!“
„Vielen lieben Dank für dein Geburtstagsgeschenk, Tante Martha.“ – „Aber das war doch kaum der Rede wert.“ – „Find ich auch, aber Mami hat gesagt, ich muß mich trotzdem bedanken.“
„Vati, was wird aus einem Fußballstar, wenn er nicht mehr gut sehen kann?“ will Berni wissen. „Dann wird er Schiedsrichter“, knurrt der Vater.
„Vati, was ist eigentlich ein Neandertaler?“ – „Keine Ahnung, Junge. Frag doch mal Onkel Klaus. Schließlich arbeitet der ja bei der Sparkasse!“
„Vati, stimmt es, daß Pferde immer im Stehen schlafen?“ – „Das stimmt, Junge. Jedenfalls die, auf die ich beim Pferderennen immer gesetzt habe!“
„Vater hat mir verkloppt“, schluchzt der kleine Helge aus Berlin. „Mich“, verbessert die Mutter ihren Sohn. „Was, dir ach?“
„Stell dir vor, Christian“, sagt der Vater zum Sohne. „Du hast heute Nacht ein Schwesterchen bekommen.“ – „Super“, freut sich der Sprößling. „Weiß es Mama schon?“
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