„Mama, warum droht der Ma…
„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“ – „Er droht nicht, er dirigiert.“ – „Und warum schreit sie dann so?“
„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?“ – „Er droht nicht, er dirigiert.“ – „Und warum schreit sie dann so?“
„Mama, warst Du früher mit einem Indianer verheiratet?“ – „Nein, mein Junge wie kommst Du denn darauf?“ – „Mama, woher hast Du dann die Skalps, die auf Deinem Toilettentisch liegen?“
„Mama, Mama ich will nicht nach Amerika.“ – „Halts Maul und schwimm weiter…“
„Mama, in der Zeitung steht, das Theater sucht Statisten. Was sind denn Statisten?“ – „Statisten sind Leute, die nur rumstehen und nichts zu sagen haben.“ – „Wär das nix für Papa?“
„Mama, ich mag mein kleines Brüderchen nicht.“ – „Schnauze, es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.“
„Mama, Du hast mir immer gesagt: Liebe geht durch den Magen.“ – „Ja, mein Kind.“ – „Stell Dir vor, heute habe ich einen anderen Weg gefunden!“
„Mama“, fragt das Töchterchen. „Wenn ich groß bin, krieg ich dann auch einen Mann wie Papa?“ Die Mutter lächelt: „Nicht, wenn du gut aufpaßt, mein Kind.“
„Mama“, flüstert der kleine Heinz während der Ballettvorstellung, „die tanzen alle auf den Zehenspitzen! Warum nehmen die nicht gleich größere Mädchen?“
„Liebe Mutti“, schreibt der Sohn aus den Alpen, „das Skilaufen macht viel Spaß. Leider war ich heute nicht in Form und habe ein Bein gebrochen. Zum Glück aber kein eigenes!“
„Jetzt rufe ich schon zum vierten mal nach dir. Was soll aus dir werden?“ – „Kellner, Papa!“
„Ist dein neuer Freund auch sparsam?“ – „Ja, Mutti, wenn ich bei ihm bin, macht er sofort das Licht aus!“
„Irgendwas kann an der Geschichte mit den Störchen nicht stimmen“, wundert sich Fritzchen. „Die Störche ziehen doch im Herbst weg, und ich bin im Dezember geboren!“
„Ich habe heute gleich vier Hufeisen gefunden“, erzählt Fridolin stolz daheim, „weißt du, was das heißt, Mutti?“ – „Sicher, mein Junge – irgendwo da draußen läuft jetzt ein Pferd barfuß rum!“
„Ich glaube, Sven mißtraut uns.“ – „Wie kommst du denn darauf?“ – „Er hat für seine fünf Euro Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!“
„Ich geb´ Dir einen guten Rat“, sagt der Vater zur Tochter. „Wenn du einmal heiraten solltest, dann nur einen Soldaten. Denn, der kann kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen!“
„Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn! Es gehört viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
„Hört sofort auf zu streiten, Kinder!“ schimpft die Mutter. „Man muß im Leben lernen zu geben und zu nehmen!“ – „Habe ich gemacht“, ruft Udo. „Ich habe ihm einen Fußtritt gegeben und den Lutscher genommen.“
„Hör bloß damit auf“, ermahnte die Mutter den Jungen, der einen Luftballon aufblies, „das erinnert Vati zu sehr an seinen Führerschein.“
„Heidi, du solltest ein bißchen weniger lügen!“ – „Okay, Mutter, seit gestern bin ich ein bißchen weniger Jungfrau.“
„Hast du heute schon wieder von der Sahne genascht?“ – „Nein, Mami, bestimmt nicht.“ – „Lüge nicht, ich sehe es an deiner Nasenspitze.“ – „Nein, das steht noch von gestern drauf!“
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