„Weißt du eigentlich, wie
„Weißt du eigentlich, wie man ein Känguruh fängt?“ – „Natürlich! Man fragt es, ob es einen Zehnmarkschein wechseln kann, und wenn es dann beide Vorderpfoten in den Beutel gesteckt hat, schnappt man es!“
„Weißt du eigentlich, wie man ein Känguruh fängt?“ – „Natürlich! Man fragt es, ob es einen Zehnmarkschein wechseln kann, und wenn es dann beide Vorderpfoten in den Beutel gesteckt hat, schnappt man es!“
„Was macht eigentlich deine Tochter, Eduard?“ – „Ach, die spielt im Moment die Fledermaus, Edgar.“ – „Wie bitte? Das verstehe ich nicht.“ – „Na, nachts flattert sie durch die Gegend und tagsüber hängt sie nur rum!“
„Was machen Sie, wenn Sie in einer lauen Sommernacht durch den Wald fahren und auf einem Baum eine nackte Frau sehen?“ – „Die Scheinwerfer neu einstellen!“
„Was hat die Verkäuferin gesagt, als du sie um ihre Hand gebeten hast?“ – „Darf es sonst noch etwas sein?“
„Warum so traurig, Herr Nachbar?“ – „Na ja, man hat´s nicht leicht. Fünf Töchter und noch kein Schwiegersohn!“ – „Was soll ich sagen? Eine Tochter, aber fünf Schwiegersöhne!“
„Warum nennst du denn die Rosi immer Vorhängeschloß?“ – „Weil sie so schnell eingeschnappt ist.“
„Warum hast du eigentlich deine Verlobung mit Inge gelöst?“ – „Ach, weißt du, ich hatte das Gefühl, daß sie annahm, ich würde sie auch wirklich heiraten!“
„Warum hast du dir einen Papagei gekauft?“ – „Ich will testen, ob er wirklich 150 Jahre alt wird.“
„Warum hast du alter Junggeselle jetzt doch geheiratet?“ – „Die Wirtshauskost hat mir nicht mehr geschmeckt.“ – „Und jetzt?“ – „Jetzt schmeckt sie mir wieder.“
„War Deine Scheidung leicht?“ – „Oh ja, ich hatte Glück. Der Richter war der erste Mann meiner Frau!“
„Uwe, deine Frau behauptet, du würdest ihr schlaflose Nächte bereiten.“ – „Unsinn, ich bin doch kaum da!“
„Und wie hat Tina reagiert, als du sie fragtest, ob sie mit dir schlafen würde?“ – „Wie ein Lamm!“ – „Tatsächlich? So sanft? Was hat sie denn gesagt?“ – „Bäh.“
„Um meine Frau nicht zu wecken“, erzählt Uwe am Stammtisch, „zog ich mich letzte Nacht auf der Treppe ganz aus.“ – „Und hat es denn geklappt?“ – „Als ich oben ankam, war es der Hauptbahnhof!“
„Toll, wieviel Schnee wir in diesem Jahr haben!“ Sagt Franz. „Mir egal, meine Frau fährt mit mir das ganze Jahr Schlitten!“ antwortet Paul.
„Stell Dir vor, Du findest einen 100DM-Schein in Deiner Hosentasche. Was würdest Du tun?“ – „Ich würde mich fragen, wessen Hose ich anhabe.“
„Sie sollten mal dringend ein Bad nehmen.“ – „Wieso?“ – „Sie stinken!“ – „Das ist ja unerhört. Ich bade jeden Tag!“ – „Dann sollten Sie mal das Wasser wechseln.“
„Schön blöd! Du leihst dem Schröder 5000 Euro, und der brennt mit deiner Frau durch.“ – „Wieso blöd, was glaubst du, weshalb ich sie ihm geborgt habe?“
„Sag mal, woran ist deine Frau denn gestorben?“ – „An ihrer ewigen Rechthaberei!“ – „Das gibt´s doch nicht?!“ – „Doch, doch! Sie behauptete, das sei niemals ein Knollenblätterpilz.“
„Sag mal, warum übst du neuerdings sechs Stunden auf dem Klavier?“ – „Man muss wissen was man will.“ – „Und was willst Du?“ – „Die Wohnung nebenan!“
„Sag mal, Jürgen, hast du der Sonja einen Heiratsantrag gemacht?“ – „Ja, aber ich muß noch ein wenig warten. Sie sagte, ich wäre der letzte, den sie heiraten würde!“
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