„Heute habe ich die Herrs…
„Heute habe ich die Herrschaft über meinen Wagen verloren!“ – „Zu schnell gefahren?“ – „Nein, meine Tochter hat den Führerschein gemacht!“
„Heute habe ich die Herrschaft über meinen Wagen verloren!“ – „Zu schnell gefahren?“ – „Nein, meine Tochter hat den Führerschein gemacht!“
„Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?“ – „Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren und meine Bank wie lange wir fahren.“
„Hast Du was gegen Ausländer?“ – „Wie? Gibt es da jetzt schon Mittel gegen?“
„Hast du schon mal vor einem grösseren Zuhörerkreis gesprochen?“ – „Klar, Mann!“ – „Und über was haste da gesprochen?“ – „Meine Herren“, habe ich gesagt, „glauben Sie mir, ich bin vollkommen unschuldig!“
„Hast du dich wirklich mit dieser Lehrerin verlobt, Jens?“ – „Das ist vorbei. Immer wenn ich zu einer Verabredung zu spät kam, verlangte sie eine Entschuldigung der Eltern!“
„Hast du dich etwa von deiner Freundin getrennt, weil sie jetzt eine Brille trägt?“ – “ Nein, sie hat sich von mir getrennt, nachdem sie die Brille bekommen hatte!“
„Hast du deiner Frau schon mal die Meinung gesagt?“ – „Klar. Soll ich dir die Narbe zeigen?“
„Hallo, Hugo, stell dir vor, ich werde Vater.“ – „Und warum machst du so ein trauriges Gesicht?“ – „Na ja, ich muß es noch meiner Frau erzählen.“
„Glaubst du, daß es Menschen auf anderen Sternen gibt?“ – „Na klar. Sonst wären die Dinger doch nicht jede Nacht beleuchtet!“
„Glauben Sie an fliegende Untertassen?“ – „Selbstverständlich!“ – „Haben Sie schon mal welche gesehen?“ – „Seit meiner Scheidung nicht!“
„Gestern habe ich meine Frau mit dem Briefträger erwischt!“ – „Und, was hast du getan?“ – „Ich habe sofort ein Postfach eingerichtet!“
„Gerade komme ich aus der Ausstellung, Herr Klecks. Nur Ihre Bilder konnte man sich ansehen.“ – „Oh, vielen Dank.“ – „Ja, vor den anderen standen immer viel zu viele Menschen.“
„Fürchten Sie denn nicht, daß die Vögel Ihnen die ganze Saat wegfressen? Stellen Sie doch lieber eine Vogelscheuche auf!“ rät Herr Meier seinem Nachbarn. „Ich glaube, das ist nicht nötig. Meine Frau ist ja meistens im Garten.“
„Früher, wohnte meine Schwiegermutter nur einen Steinwurf entfernt.“ – „Warum ist sie weggezogen?“ – „Hab´ sie wohl zu oft getroffen!“
„Früher sind mir die Frauen immer massenhaft nachgelaufen.“ – „Und warum heute nicht mehr?“ – „Weil ich keine Handtaschen mehr klaue!“
„Fritzchen, was ist Dein Lieblingstier?“ – „Schwein, tot, zerhackt, paniert, mit Pommes und Ketchup!“
„Findest du den Witz nicht gut?“ – „Doch, doch. Als ich ihn zum ersten Mal gehört habe, bin ich fast aus dem Kinderwagen gekippt.“
„Finden Sie nicht auch, daß meine Frau sehr schön singt?“ – „Wie bitte?“ – „Ich sagte, finden Sie nicht auch, daß…“ – „Tut mir leid, ich verstehe kein Wort. Das Weib da drüben grölt so entsetzlich laut!“
„Du, deine Frau Renate ist ja eine Granate im Bett.“ Sagt der Ehemann: „Also, wie man´s nimmt. Die einen sagen so, die anderen so.“
„Du willst dich also von Gabi trennen, nur weil sie im Bett raucht?“, fragt der Freund ungläubig. Antwortet Horst weinerlich: „Das allein wäre ja nicht so schlimm, aber sie benutzt meine Ohren immer als Aschenbecher!“
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